Mit 18 Erwachsenen,6 Kindern und 12 Hunden trafen wir uns heute morgen um 10 Uhr am Jugendzeltplatz „Am Teilberg“ in Niederschlettenbach um gemeinsam eine 10 km – Wanderung (Zeltplatz – Seehof -Burg Berwartstein – Erlenbach – Niederschlettenbach – Zeltplatz) zu machen.

Stefan und Fabiola blieben am Platz um dafür zu sorgen, dass wir nach unserer Rückkehr baldmöglichst unseren „Rebknorze-Spieß“ essen können.

Die erste Etappe führte die bunt gemischte Gruppe (3jährige bis Mitte/Ende 50jährige Menschen,  Junghunde bis fast Neunjährige,  Yorkshire-Mix bis Beauceron, Wanderschuh bis geländegängiger Kinderwagen) ein Stück entlang des Radweges Richtung Bobenthal bis zum Abzweig Richtung Seehof.

Hier gab´s bei der Überquerung der Wieslauter-Schleuse eine Gratis-“ Abenteuer“-Einlage. Die Schleuse kann man seit ein paar Monaten bequem und sicher passieren, allerdings war anschließend ein Stück Erde weggebrochen, weswegen wir dann doch fließendes Wasser überqueren mussten. Nicht sehr viel, aber genug um sich ordentlich nasse Füße zu holen. Während sich die einen  darauf konzentrierten, wo sie hintreten konnten, kämpften andere gegen den Wunsch des eigenen Hundes komplett ins Wasser zu springen.

Duffy – kein Freund von Wasser – wollte am Tümpel nur trinken – hielt die Entengrütze für festen Boden und rutschte komplett ins Wasser. Er machte das allerdings so gekonnt, dass einige glaubten, er sei extra gesprungen. Merlin legte sich ganz gemütlich ins flache Wasser, Froop  sprang über das fließende Wasser -an mir vorbei -mit einem Satz in den Tümpel.

Gut dass ich mir die Stelle im Voraus nicht so genau angesehen hatte, sonst hätte ich evtl. eine andere Route gewählt. Dann hätte uns ein lustiges Detail der Wanderung gefehlt.

Weiter ging es entlang des Porzbaches zum Seehof, wo wir einen kurzen Stopp einlegten. Felix – Kindergartenkind! – war die ganze Strecke in seinen neuen Wanderschuhen marschiert und hatte nun extreeeeemen Hunger und brauchte eine Portion Pommes.

Von hier aus ging es hoch, an der  Burg Berwartstein vorbei, und über den Hügel runter zum Radweg am Ortsende von Erlenbach, den wir bis Niederschlettenbach entlang liefen.

Nach weiteren anderthalb Kilometern trafen wir pünktlich zum ausgemachten Termin am Zeltplatz ein, wo uns schon ein leckerer Duft von Stefan´s Grill in die Nase stieg. Fabiola hatte alle anderen Vorbereitungen erledigt, Geschirr und Besteck stand bereit, alle mitgebrachten Salate und Leckereien zum Buffet aufgebaut.

Wir mussten nur noch die Hunde versorgen, die sich zufrieden in den Autos zusammenrollten und konnten uns dann dem leiblichen Wohl widmen.

Später kam sogar langsam die Sonne zum Vorschein und die Kinder konnten draußen auf der Zeltplatzwiese spielen  während die Erwachsenen  wieder alles aufräumten.

Da alle begeistert waren von diesem Haus am Zeltplatz und von der Wanderung durch diesen wunderschönen Wald wurden schon neue Pläne geschmiedet.
Vielleicht im Januar von hier aus zur Wegelnburg bei Nothweiler laufen und zum Abschluss Essen und Glühwein ?
Vielleicht im Frühjahr nach einer Wanderung dort tatsächlich mal mit  Zelt übernachten und am nächsten Morgen auf dem alten Sportplatz nebenan mal Übungsstunde machen?

Danke an alle Teilnehmer, es war ein schöner Tag. Gutes Sozialverhalten bei Hund und Mensch !♥♥♥ Ihr Kinder – ihr ward klasse !!!!

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Bis demnächst

 

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